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Neue Wege in der Bewertung von Forschung

Forschungsbewertung befindet sich weltweit im Wandel. Kriterien wie Qualität, Offenheit, Diversität und gesellschaftliche Relevanz gewinnen in der Bewertung von Forscher*innen und Forschungseinrichtungen zunehmend an Bedeutung. In unserem Projekt entwickeln wir  Tools für die praktische Umsetzung der Reform der Forschungsbewertung an Universitäten und Hochschulen in Deutschland.

Auf dieser Website finden Sie u.a.

  • Praxisorientierte Materialien 

  • Handreichungen und Leitfäden zur Umsetzung neuer Bewertungsansätze

Drei Personen stapeln ein Quadrat, ein Kreis und ein Dreieck übereinander.
Personen sitzen am Schreibtisch und diskutieren Ideen. Eine Frau hält ein Bild mit einer Glühbirne in der Hand.

Hintergrund

Reform der Forschungsbewertung

Die gegenwärtige Forschungsbewertung wird von bibliometrischen und weiteren quantitativen Indikatoren dominiert. Das kann Fehlanreize schaffen  und wird der Vielfalt wissenschaftlicher Leistungen nicht gerecht. Mit dem “Agreement on Reforming Research Assessment” (ARRA) soll eine grundlegende Reform der Forschungsbewertung auf institutioneller Ebene angestoßen werden. Obwohl bereits einige deutsche Hochschulen ARRA unterzeichnet haben, bestehen vielerorts noch offene Fragen:

  • Wie lässt sich eine faire, qualitative Forschungsbewertung konkret gestalten?

  • Welche Maßnahmen passen zur jeweiligen Institution?

  • Wie wird die Akzeptanz in der Wissenschaftsgemeinschaft gesichert?

Über uns

Das Projekt wird von der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit der Universität Bielefeld durchgeführt und von der VolkswagenStiftung gefördert.

"If we set high standards for the conduct of science, surely we should set equally high standards for assessing its quality."

Adler, Ewing, & Taylor, 2008, S. 3

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